(Einsatz-Nr. 1)
Einsatzart Wasserförderzug
Kurzbericht Stall- und Scheunenbrand
Einsatzort Heidäckersiedlung, Neckarbischofsheim
Alarmierung Alarmierung per DME
am Sonntag, 11.01.2009, um 11:06 Uhr
Einsatzdauer 4 Std. 44 Min.
Mannschaftsstärke 20
eingesetzte Kräfte
Organisationen



Einsatzfahrzeuge
LF 16-Ts  LF 16-Ts MTW  MTW
Einsatzbericht

Kräfteübersicht: 
FF Neckarbischofsheim, Abt. Stadt, mit MTW, TLF 16/25, LF 8, GW-Dekon
FF Neckarbischofsheim, Abt, Untergimpern, mit TSF-W
FF Angelbachtal mit TSF
FF Eberbach mit KdoW, GW-T
FF Epfenbach mit LF 16/12
FF Helmstadt-Bargen, Abt. Helmstadt, mit MTW, TLF 16/25
FF Helmstadt-Bargen, Abt. Bargen, mit LF 8/6, TSF
FF Helmstadt-Bargen Abt. Flinsbach mit LF 8/6
FF Lobbach mit MTW
FF Meckesheim mit ELW 1, TLF 8/18
FF Sinsheim, Abt. Stadt, mit ELW 1, DLK 23/12, LF 16/12, GW-T
FF Sinsheim, Abt. Waldangelloch, mit LF 16-TS
FF Sinsheim, Abt. Hoffenheim, mit LF 16-TS
FF Waibstadt mit MTW, LF 16/12, LF 16-TS, VRW, RW, GW-T
FF Eberbach mit Absetzcontainer Atemschutz
Unterkreisführer UK Sinsheim Michael Hess
Kommunikationsgruppe Rhein-Neckar-Kreis
Unterkreisführungsgruppe
Kreisbrandmeister Peter Michels
Stellvertretende Kreisbrandmeister Kurt Lenz, Udo Dentz und Manfred Mayer


Scheune mit Stallung nach Brand vollständig zerstört - Tiere gerettet
Neckarbischofsheim/Rhein-Neckar-Kreis:
 

Am Sonntag kurz nach 11.00 Uhr kam es in der Heidäckersiedlung aus noch unbekannten Gründen zu einem Stall- und Scheunenbrand. In der Scheune waren ca. 200 Strohballen gelagert, wodurch sich der Brand sehr schnell ausbreiten konnte. Personen, die sich auf dem Aussiedlerhof aufhielten, gelang es noch, Pferde aus den Stallungen sowie landwirtschaftliche Maschinen in Sicherheit zu bringen. Die Scheune brannte vollständig nieder, durch die alarmierte Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das nahe Wohnhaus und weitere Stallungen vermieden werden.
Insgesamt waren 140 Feuerwehrleute mit 10 Fahrzeugen von den Freiwilligen Feuerwehren Neckarbischofsheim, Helmstadt, Epfenbach, Zuzenhausen und Sinsheim im Einsatz.
Über die Höhe des entstandenen Sachschadens können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Kriminalpolizei Sinsheim durchgeführt. (Quelle: www.polizei-heidelberg.de)


Pferde aus den Flammen gerettet
NECKARBISCHOFSHEIM. Zu einem Stall- und Scheunenbrand ist es am Sonntag kurz nach elf Uhr aus bislang unbekannten Gründen in der Heidäckersiedlung in Neckarbischofsheim gekommen. Laut Polizei breitete sich der Brand schnell aus, weil in der Scheune Strohballen lagerten. Die Pferde aus den Ställen und die Maschinen konnten gerettet werden. Die Scheune brannte völlig nieder; ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus und weitere Ställe konnte die Feuerwehr verhindern. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.
(Quelle: www.morgenweb.de)


Großfeuer auf Pferdehof
Bei einem Großfeuer auf einem Bauernhof mit Reitpferden in Neckarbischofsheim entstand gestern ein Schaden von über 150 000 Euro (Foto: Endres). Eine Frau erlitt eine Rauchvergiftung, die Pferde und 100 Mastschweine konnten noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Über 160 Feuerwehrmänner bekämpften die meterhohen Flammen im Heu und Strohlager. Ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus konnte verhindert werden.
(Quelle: www.rnz.de)


Scheune mit Stallung nach Brand vollständig zerstört - Tiere gerettet
Neckarbischofsheim/Rhein-Neckar-Kreis: 
Am Sonntag kurz nach 11.00 Uhr kam es in der Heidäckersiedlung aus noch unbekannten Gründen zu einem Stall- und Scheunenbrand. In der Scheune waren ca. 200 Strohballen gelagert, wodurch sich der Brand sehr schnell ausbreiten konnte. Personen, die sich auf dem Aussiedlerhof aufhielten, gelang es noch, Pferde aus den Stallungen sowie landwirtschaftliche Maschinen in Sicherheit zu bringen. Die Scheune brannte vollständig nieder, durch die alarmierte Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das nahe Wohnhaus und weitere Stallungen vermieden werden.
Insgesamt waren 140 Feuerwehrleute mit 10 Fahrzeugen von den Freiwilligen Feuerwehren Neckarbischofsheim, Helmstadt, Epfenbach, Zuzenhausen und Sinsheim im Einsatz.
Über die Höhe des entstandenen Sachschadens können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Kriminalpolizei Sinsheim durchgeführt.

Einsatzort
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