(Einsatz-Nr. 14)
Einsatzart Wasserförderzug
Kurzbericht Industriebrand
Einsatzort Reilingen
Alarmierung Alarmierung per DME
am Mittwoch, 20.08.2008, um 01:42 Uhr
Einsatzdauer 8 Std. 18 Min.
Mannschaftsstärke 7
eingesetzte Kräfte
Organisationen



Einsatzfahrzeuge
LF 16-Ts  LF 16-Ts
Einsatzbericht

Brand einer Textilgroßhandelsfirma; 120 Feuerwehrmänner im Einsatz
Stand: 17.00 Uhr
Reilingen/Rhein-Neckar-Kreis:
Aus bislang unbekannter Ursache brach am Mittwochnachmittag, gegen 15.30 Uhr, im 1500 qm großen Kellergeschoss eines Textilgroßhandels in der Wilhelmstraße/Heinrich-Lanz-Straße ein Feuer aus. Einhundertzwanzig Feuerwehrmänner der Wehren aus Reilingen, Schwetzingen, Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und der Werksfeuerwehr der Heidelberger Druckmaschinen, bekämpfen unter der Leitung von Kreisbrandmeister Peter Michels die Flammen.Das Schadensausmaß ist derzeit noch nicht bezifferbar. Nach ersten Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Vorsorglich ist das DRK mit zwei Rettungsfahrzeugen, dem Leitenden Notarzt und einem weiteren Notarzt vor Ort. (Quelle: Polizei Heidelberg)


Dunkle Rauchschwaden sind gestern Abend durch das Reilinger Industriegebiet und das angrenzende Neubaugebiet gezogen: Auf dem Gelände einer Wasserbetten- und Matratzenfirma war ein Großfeuer ausgebrochen. Verletzt wurde niemand, der Besitzer des Unternehmens spricht aber von einem beschädigten Warenwert von rund 500 000 Euro. Laut Polizei versuchten rund 140 Feuerwehrleute sowie die Werksfeuerwehr der Heidelberger Druckmaschinen die Flammen mit Wasser zu löschen. Später wurde sogar ein besonderer Schaum-Löschzug angefordert, der den 1500 Quadratmeter großen Keller mit Schaum flutete. "Im Eingangsbereich wurden 460 Grad Hitze gemessen", so ein Polizeisprecher. Am Abend mussten die Feuerwehrleute das Gebäude aber verlassen, da es einzustürzen drohte. Heute gehen die Arbeiten weiter. (Quelle: Mannheimer Morgen vom 21.08.08)


Reilingen: Brand auch in der Nacht nicht gelöscht
Reilingen. Der Großbrand in einer Firma für Wasserbetten und Matratzen in Reilingen (Rhein-Neckar-Kreis) konnte auch in der Nacht zum Donnerstag nicht gelöscht werden. Wie die Polizei berichtete, hatte die Feuerwehr versucht, die Temperaturen im Gebäude durch das Löschen mit Wasser zu senken. Erschwert wurden die Arbeiten, weil das Gebäude vom Einsturz bedroht war und die Einsatzkräfte nicht nahe genug an die Brandstelle gelangten. Am Morgen wolle man erneut versuchen, das Feuer mit Schaum zu löschen. Zur Brandursache konnte die Polizei am Donnerstagmorgen nach wie vor keine Angaben machen. (Quelle: Mannheimer Morgen vom 21.08.08)

Einsatzort
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